25. Oktober 2012

Unser Fazit

Mit der gestrigen Endabnahme ist für uns eine turbulente, aber auch schöne Zeit zu Ende gegangen. Es war spannend zu sehen, wie unser Haus in den drei Monaten gewachsen ist.

Doch die Arbeit begann schon viel früher, mit der Erstellung der ersten Entwürfe und der endgültigen Baupläne. Hier liegt ehrlich gesagt die größte Schwachstelle von Viebrockhaus. Zumindest gilt das für den Süden von Deutschland. Es hat sehr lange gedauert, bis wir fehlerfreie Zeichnungen hatten und die Kommunikation war recht mühsam.

Die Stärke von Viebrockhaus liegt eindeutig in der Praxis. Natürlich ist auch auf der Baustelle nicht alles perfekt gelaufen, aber was uns begeistert hat, war die Art und Weise mit der Viebrockhaus die Probleme gelöst hat. Der Umgang miteinander war immer freundlich und es wurde schnell reagiert. Am Ende haben wir für alle Probleme eine passende Lösung finden können.

Die Geschwindigkeit, mit der unser Haus gebaut wurde, ist auf jeden Fall ein großer Vorteil gewesen. Die kurze Bauzeit erleichtert die Finanzierung erheblich. Außerdem möchte man doch so schnell wie möglich in sein Haus einziehen können, wenn man die Planung erst einmal abgeschlossen hat. Aber wenn man viele Eigenleistungen einbringen möchte, ist das hohe Tempo eine große Herausforderung. Die drei Wochen Sommerferien waren für unsere Geduld eine echte Herausforderung, aber sie waren auch eine gute Gelegenheit viele unserer Eigenleistungen einzubringen.

Die Bauzeit mit Viebrockhaus ist nun zu Ende, aber fertig ist unser Haus noch lange nicht. Für alle, die wissen wollen, wie es ab jetzt weiter geht, habe ich unter "Bautagebuch Teil 2" ein neues Tagebuch angefangen.