Mit der gestrigen Endabnahme ist für uns eine turbulente, aber auch schöne Zeit zu Ende gegangen. Es war spannend zu sehen, wie unser Haus in den drei Monaten gewachsen ist.
Doch die Arbeit begann schon viel früher, mit der Erstellung der
ersten Entwürfe und der endgültigen Baupläne. Hier liegt ehrlich gesagt
die größte Schwachstelle von Viebrockhaus. Zumindest gilt das für den
Süden von Deutschland. Es hat sehr lange gedauert, bis wir fehlerfreie
Zeichnungen hatten und die Kommunikation war recht mühsam.
Die Stärke von Viebrockhaus liegt eindeutig in der Praxis. Natürlich ist
auch auf der Baustelle nicht alles perfekt gelaufen, aber was uns
begeistert hat, war die Art und Weise mit der Viebrockhaus die Probleme
gelöst hat. Der Umgang miteinander war immer freundlich und es wurde
schnell reagiert. Am Ende haben wir für alle Probleme eine passende
Lösung finden können.
Die Geschwindigkeit, mit der unser Haus gebaut wurde, ist auf jeden Fall
ein großer Vorteil gewesen. Die kurze Bauzeit erleichtert die
Finanzierung erheblich. Außerdem möchte man doch so schnell wie möglich
in sein Haus einziehen können, wenn man die Planung erst einmal
abgeschlossen hat. Aber wenn man viele Eigenleistungen einbringen
möchte, ist das hohe Tempo eine große Herausforderung. Die drei Wochen
Sommerferien waren für unsere Geduld eine echte Herausforderung, aber
sie waren auch eine gute Gelegenheit viele unserer Eigenleistungen
einzubringen.
Die Bauzeit mit Viebrockhaus ist nun zu Ende, aber fertig ist unser Haus
noch lange nicht. Für alle, die wissen wollen, wie es ab jetzt weiter
geht, habe ich unter "Bautagebuch Teil 2" ein neues Tagebuch angefangen.